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Anreise

Mit Pkw von Wien via Leoben nach Ober­traun

DAS HOTEL

Kleines Hotel mitten im Ort, Berg­blick von allen Zimmern
Fußweg zum Orts­zentrum/Bahn­hof/Schiff­anlege­sta­tion 25-40Min

Die Ausflüge im Detail

1.Tag

Nachmittagsaus­flug: Boots­fahrt nach Hall­statt bis Hall­statt-Markt.


Anschließend Besich­tigung Hall­statt, Rundweg mit Kir­chen und Bein­haus, Höhen­weg, Alt­stadt...

Rückfahrt mit Sammel­taxi (preis­günstig).
[Rück­fahrt mit Boot hätte zeit­mäßig nicht ge­passt.]

Allgemeiner Hinweis (betrifft Seilbahnen, Boote, Busse etc.): Die Zeitan­gaben sind (zumindest in der Nebensaison) weder bei Verkehrs­mitteln noch bei touris­tischen Einrichtungen zuver­lässig angegeben. Auch auf die betriebs­eigene Home­page kann man sich nicht ver­lassen. Ebenso weichen ausge­hängte Fahrpläne von der Wirklich­keit ab. Es gibt immer Aus­reden, warum Betriebs­zeiten abge­ändert wurden (nur in der Hoch­saison, nur am Sonn­tag, nicht am Wochen­ende, Schul­ferien...) Auch die Angaben in Reise­führern sind unzu­treffend: Es wird gewarnt, dass man darauf achten solle, die letzte Tal­fahrt nicht zu ver­säumen. Das ist aber in Wirklich­keit kein Problem, weil sie im kon­kreten Fall ohnehin bis 19 Uhr fährt. Problem ist aller­dings, wenn man sich die Höhlen­besichtigung bis zum Nach­mittag aufhebt, die Höhle dann schon geschlossen ist....Auch die Öffnung­zeiten der Gast­stätten am Berg sollte man kon­kret nach­fragen.

2.Tag

Ausflug Krippenstein
Seilbahn auf den Krippen­stein (alle Sektionen)

1. Sektion: Obertraun - Schönbergalm

Wir haben uns ent­schlossen, beide Höhlen­besichti­gungen gleich am Morgen zu machen.
ACHTUNG: Der Zeit­bedarf für den Weg zur Höhle ist zu beachten: ca 15 Min zu jeder Höhle. Führungsdauer 45 Min. Anmeldung bei der Station Schönbergalm erforderlich. Der Anstieg zur Eis­höhle ist zudem steil (trotz­dem gut mach­bar, sogar behinder­tengerecht, aller­dings in der Höhle viele Stufen)

Eishöhle: imposant, aber etwas kitschig.
Beleuchtungs­effekte, klassische Musik­untermalung (Wagner)

Mammuthöhle: Seriöser gestal­tet, trotzdem eindrucks­voll.

2. Sektion: Schönbergalm - Bergstation Krippenstein

Ein Spazier­weg, den man keines­falls ver­säumen sollte. Über die Lodge (Gast­haus) zur Welterbe­spirale (an idealer Aussichts­position errich­tet) und dann weiter zu den 5 Fingern (5-gliedrige Aussichtspatt­form).

Der Weg ist nicht lang, aber man sllte ein mehr­faches an Zeit einplanen, wenn man die vielen Aus­sichten genießen und viel­leicht sogar fotogra­fieren möchte.

3. Sektion: Bergstation Krippenstein - Gjaid

Ein kurzer Weg zur Gjaid­alm. Idyllisch im Tal­kessel gelegen.

Wer zu spät aufge­brochen ist, könnte even­tu­ell auf die 3. Sektion ver­zichten.

3.Tag

Ausflug Zwieselalm / Gosausee

Mit der Gosau­kammtal­bahn zur Berg­station. Von dort Wande­rung zur Zwiesel­alm. Wir sind den ganzen im Plan einge­zeichne­ten Weg gegangen, bis zum Gosauer­platzerl sollte man jeden­falls gehen.


Anschließend Wanderung entlang der Gosau­seen. Der Weg zur Gosau­lacke und zum hinteren Gosau­see ist ansteigend, den vorde­ren sollte man jeden­falls um­runden.

Seen mit einem Leihrad erkun­den: Die Rad­verleihe in Gosau bieten bur Elektro­räder (viel­leicht haben wir einen An­bieter über­sehen), wobei die Miete von 3 Rädern für einen Tag den Leih­wagen­preis bereits über­schreitet.
WICHTIG: Der schönste Teil des Ufers kann nur zu Fuß erkun­det werden (Radfahr­verbot).

4.Tag

Ausflug Rundweg Obertraun Eine recht schöne Wanderung rund um Ober­traun. Die schönsten Ecken sind die Wege entlang der Traun und die Koppen­brüller­lackn. Der Abstecher zur Wasser­fallwand lohnt weniger (kleines Rinn­sal)

5.Tag

Ausflug Hallstatt - Wildbachstrub
Eine Wanderung, die man nicht ver­säumen sollte.

Highlights: Wildbach­strub (Wichtig: Ganz nach hinten gehen) und Gletscher­garten

Optimal geht man zu Beginn den Echern­talweg ent­lang (den Schleier­fall passiert man, der hat aber wenig Wasser), der Retour­weg führt dann über den schöne­ren Maler­weg.

Anreise mit dem Bus: Wegen einer Fehlinfor­mation (angeb­licher Parkplatz­mangel in Hallstatt) haben wir den Bus genommen. Ein Bus fiel saison­bedingt aus (siehe auch Anmer­kung weiter oben), sodass wir auf den nächsten war­ten mussten. Bei der Rückfahrt war der Bus zwar da, wurde aber verkürzt ge­führt (=Fußmarsch 2 Stationen)

Bei den Parkplätzen im Leit­system wären immer aus­reichend Park­plätze vor­handen gewesen. Der Gratis­parkplatz beim Schleier­fall (siehe Plan) ist in der Hoch­saison sicher voll.



Eine interessante Vari­ante (steil und eng): hinter dem Wasser­fall über den Gäng­steig auf die Brücke über den Wildbach­strub, dann über den Gletscher­garten abstei­gen.

Ausflug Salzbergwerk

Anschließend Fahrt mit der Stand­seilbahn zum Salz­berg­werk mit fast 2-stündiger Führung.

Alternativ könnte man auch aus dem Zentrum von Hall­statt über den Serpentinen­weg zum Bergwerk gehen. Für uns war das zu spät, haben auch so nur die vor­letzte Führung er­reicht.

6.Tag

Ausflug Grundlsee | Toplitzsee


Eine Schiffahrt über den Grundl­see sollte man bei halbwegs schönem Wetter machen. Die Spiege­lungen im See sind wirk­lich ein­malig. Anschließend sind wir von Göß zum Toplitz­see gewandert (alle Wege führen dorthin). Am schönsten ist der Weg ent­lang des Toplitz­bachs. Auch auf dem Toplitzsee gibt es Schiffs­verkehr, allerdings mit einem kleinen nicht über­dachten Boot. Wir sind wegen eines mög­licher­weise auf­ziehenden Gewitters nicht ge­fahren.

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