Wie die Zukunft gestaltet werden kann
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⏹ Die richtigen Entscheidungen
Wie sich die Welt künftig entwickeln wird, hängt davon ab,
ob die wirklich wichtigen Dinge richtig entschieden werden.
Es stellen sich dabei folgende Fragen:
Was ist wirklich wichtig ?
Welches sind die richtigen Entscheidungen ?
Wer ist in der Lage, die erforderlichen Maßnahmen durchzusetzen ?
Naturgesetze
Von Beginn an folgt die Entwicklung der Welt den Naturgesetzen.
Gewisse Dinge passieren einfach, wenn die Voraussetzungen dazu gegeben sind.
Wenn die Bedingungen passen, entsteht beispielsweise durch Kernfusion von
Wasserstoff zu Helium eine große Menge Energie - eine Sonne strahlt diese Energie ab.
Wenn zufällig bestimmte Elemente zusammentreffen, können aus Aminosäuren
in weiterer Folge Bausteine des Lebens entstehen.
Wenn Leben entsteht, dann in verschiedenen Ausformungen - so wie es die
Umweltbedingungen eben zulassen.
Die Existenz der Lebewesen ist von der Umwelt abhängig. Das kann dazu führen, dass
bestimmte Lebewesen aussterben, beispielsweise, weil sie sich gegen Freßfeinde nicht ausreichend
zu schützen vermögen und dafür andere Lebewesen sich ungehemmt vermehren.
Alles das passiert zufällig.
Doch in der Gesamtschau ist nichts zufällig.
Die Sternentstehung ist so viele Milliarden Mal abgelaufen, dass an verschiedenen
Stellen des Universums sich auch Leben (ähnliches oder grundverschiedes) entwickelt hat.
Die Entwicklung der Lebensformen (Evolution) ist geprägt von Symbiose und Konkurrenz.
Wer hat das „Patentrezept“ zum langfristigen überleben?
Ist es tatsächlich so, dass wir Menschen durch die Entwicklung des
leistungsfähigsten Gehirns die besten Überlebenschancen auf unserem Planeten haben?
Bisher scheint es so gewesen zu sein.
Überprüfen wir doch einmal die Faktenlage genauer.
Überlebensstrategien
Was spricht also für eine gelungene Überlebensstrategie des Menschen?
Der Mensch hat Werkzeuge entwickelt, um sich weitgehend
gegen andere Spezies wirkungsvoll zu verteidigen,
Alle anderen Innovationen können zweischneidig sein:
Der Mensch hat die Macht über Leben und Tod anderer Spezies zu entscheiden
Der Mensch benötigt nur einen Bruchteil seiner Lebenszeit zur Befriedigung
seiner Grundbedürfnisse,
u.s.w..
Es stellt sich die Frage, welchen Gesetzen die Entwicklung des Menschen folgt -
nur den Naturgesetzen?
Die Welt stellt sich für uns heute als eine grundsätzlich kapitalistische dar.
In dieser Welt gelten eigene Regeln, die nichts mit Chemie und Physik zu tun haben.
Marktwirtschaft
Die Gesetze der Marktwirtschaft könnten durchaus ein Naturgesetz sein. Es ist
allerdings zu hinterfragen, wie diese Gesetze in den Naturgesetzen Platz finden.
⏹ Gewinnmaximierung
Das Ziel jedes Individuums in der Marktwirtschaft ist Gewinnerzielung,
wenn möglich Gewinnmaximierung.
Manche werden mit dem Minimum das Auslangen finden (müssen), weil sie
auf Grund ihrer Ausbildung, ihrer Herkunft oder ihres Vermögens
zu nichts anderem imstande sind.
Andere streben nach einem möglichst großen Vermögen und/oder nach möglichst viel Macht.
Große Vermögen versprechen Anerkennung und viel Einfluß und Macht.
Wer ein großes Vermögen angehäuft hat, strebt nach weiterem Vermögenszuwachs.
Wer eine Machtposition erreicht hat, strebt danach, diese zusätzlich mit viel Geld abzusichern.
Das ist die Basis für Korruption im großen Stil.
Wer ein Milliardenvermögen angehäuft hat und schon genug Yachten, Villen und Privatflugzeuge besitzt,
strebt - auch wenn er/sie völlig dazu ungeeignet ist - nach einer (politischen) Machtfunktion.
⏹ Ausnahmen
In dieser kapitalistischen Welt mag es auch Ausnahmen geben, die mit einem mittleren
Einkommen zufrieden sind oder die aus rein humanistischen Gründen
eine Machtposition anstreben.
⏹ Gewinnstrategien
These: Die Strategien zur Erzielung eines hohen Gewinns, sind ganz andere, als Strategien
zum Überleben der Art.
Ohne Grundkapital ist in der Marktwirtschaft kein Vermögensaufbau möglich.
Wer zur Deckung seiner Grundbedürfnisse Zetteln verteilen muß, hat keine Chance, zu viel Geld zu kommen.
Ein Bündel von Aktivitäten, um mit Geld noch mehr Reichtum zu erlangen:
Aktienerwerb
Firmenübernahme
Alleinstellungsmerkmal entwickeln
Produktwerbung
Markennamen bewerben (z.B. Maggi, Tixo...)
Mit Marketing neue Wünsche wecken (z.B. Mobiltelefone)
Fast alle genannten Aktivitäten zielen darauf ab, mehr zu erzeugen / zu verkaufen.
Das bedeutet, dass auch mehr Ressourcen verbraucht werden.
Von Energie bis seltene Erden.
Ein Bündel von Maßnahmen, um auf Kosten der Kunden / der Mitarbeiter Gewinne zu maximieren:
Automatisierung in der Produktion
Abholung statt Lieferung
Zusammenbau durch Kunden (z.B.Möbel)
Online-Verkauf (Wegfall von Arbeitsplätzen im Handel, Wegfall der Beratung)
Automatisierung im Verkauf (Selbstbedienungskassen, Online-Ticket, Self-CheckIn)
Das führt zum Wegfall von Arbeitsplätzen, bedeutet aber gleichzeitig auch eine zusätzliche Belastung der
öffentlichen Hand. (diverse Sozialmassnahmen, Jobvermittlung etc.)
An sich wäre es gerecht, wenn die eingesparten Arbeitsplätze zu einer höheren Dotierung
der verbleibenen Arbeitsplätze führen würden. Oder, wenn die Arbeitszeit der Restbelegschaft
bei gleichem Lohn veringert würde.
Tatsächlich ist es aber so, dass der Unternehmer den Gewinn allein einstreift.
Zusätzlich kann der Unternehmer auch auf diese Weise die öffentlichen Hand belasten:
Gewinntransfer in Niedersteuerländer (Vorwand z.B. Lizenzgebühren)
Investorenschutzklauseln in internationalen Handelsverträgen
Exportförderung nutzen, um mit Dumpingpreisen in Entwicklungsländer zu liefern
...
Eine Besteuerung der Wertschöpfung wird von Unternehmerseite vehement abgelehnt und ist derzeit
auch schwer durchsetzbar. Eine (zusätzliche) Besteuerung des Onlineverkaufs wäre ebenso
wünschenswert, zumal die Gewinne meist steuerschonend im Ausland landen. Die heimischen Märkte
in Entwicklungsländern werden zerstört und führen zu Migrationsbewegungen, die ebenso der öffentlichen
Hand zur Last fallen.
Wirtschaftswachstum
Gemeinhin wird ein Wirtschaftswachstum von mindestens 2 % angestrebt.
Die Wirkung der 2%-Doktrin:
Dieses Wachstum sei notwendig, um die Beschäftigung zu sichern. Würde diese Marke
nicht erreicht, stiege die Arbeitslosigkeit, was dem Staat (und den Wählern) missfallen würde.
Da aber, wie oben gezeigt, Arbeitsplätze immer mehr eingespart werden, nützt das
Wirtschaftswachstum hauptsächlich den Unternehmen. Eine positive Wirkung auf den Arbeitsmarkt
wäre nur gegeben, wenn durch Technologieverbesserungen eingesparte
Arbeitsplätze in eine Arbeitszeitverkürzung (bei gleichem Lohn) fließen würden.
⏹ Spirale der Ressourcenverschwendung
Das stetige Wirtschaftswachstum mündet in einer zwangsnotwendigen Kette von mehr Produktion
und mehr Ressourcenvergeudung für Produkte, die keiner wirklich braucht. Der zusätzliche Konsum
wird somit hauptsächlich von Produkten getragen, die klugen Werbekonzepten sei Dank, als
notwendig und wünschenswert anerkannt sind.
⏹ Ressourcenersatz
Zwangsläufig ändern sich die Abbaumethoden für knappe Ressourcen
schon heute sehr zum Nachteil der Umwelt.
Beispiel Erdöl/Erdgas: Tiefseebohrungen (Deepwater Horizon) und Fracking.
Wenn bei seltenen Erden der Abbau zu teuer wird, werden
Ersatztechnologien gefunden und Ersatzrohstoffe verwendet werden.
Am Ende wird der Abbau der Ersatzrohstoffe auch zu teuer werden,
sodass man sich neuen Ersatzrohstoffen zuwenden wird.
⏹ Klimawandel
Ein stetiges Wirtschaftswachstum bewirkt auch eine Fortsetzung des Klimawandels
⏹ Trinkwasser & Nahrung
Auch bezüglich Trinkwasser und Nahrung werden wir wegen des Bevölkerungswachstums
an unsere Grenzen stoßen.
Perestroika der Marktwirtschaft
Definitiv ist die Marktwirtschaft, so wie wir sie heute leben, nicht kompatibel mit
den Naturgesetzen.
Perestroika bedeutet übersetzt Umbau oder Umgestaltung. Das gesellschaftliche,
politische und wirtschaftliche System wird sich notwendigerweise komplett ändern müssen.
⏹ Was ist wirklich wichtig ?
Schon jetzt beginnen, das Überleben der Menschheit zu sichern
Bevölkerungswachstum limitieren
Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum ermöglichen
Gier und Egoismus als verabscheuungswürdig brandmarken
⏹ Welches sind die richtigen Entscheidungen ?
Bevölkerungswachstum
Wirtschaftlichen Druck ausüben, weltweit eine „2-Kindfamilie“ einzuführen
Handelsembargo ohne Geburtenbeschränkung
keine Wirtschaftshilfe ohne Geburtenbeschränkung
keine Migranten aufnehmen ohne Geburtenbeschränkung
Kindergeld nur für maximal 2 Kinder (Ausnahme: Kinder, die vor Gesetzesänderung geboren worden sind)
Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum
Arbeitsplätze in der Forschung fördern
Materialforschung (neue funktionale Materialien)
Ersatzrohstoffe für Mangelmineralien
Ersatz von seltenen Erden durch Anwendung neuer Methoden bei der Datenspeicherung
Neukonzeption der Energiespeicherung (neue Struktur von Akkumulatoren)
Verbesserung Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit von Oberflächen
Haltbare und widerstandsfähige Schutzkleidung beispielsweise für Biker
Besonders pflegeleichte Oberflächenstruktur (Bionik!)
Gentechnik
Siehe Sinneserweiterung, Gedankensteuerung und Evolution
Produktlanglebigkeit fördern
Mindesthaltbarkeitsfristen festlegen
Gewährleistungsfristen verlängern
Ersatzteilverfügbarkeit langjährig sichern
Zubehörverfügbarkeit langjährig sichern
Sondersteuer für Wegwerfprodukte
Reparaturbetriebe fördern
Ausbildungsschwerpunkt Reparatur
Sondersteuer auf Erschwerung von Reparaturen
Schrittweise Beseitigung des Ungleichgewichts zwischen Besitzenden und Arbeitenden
Schrittweise drastische Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn
Ausbau der Mitarbeitermitbestimmung
Umverteilung von Vermögen von „oben“ nach „unten“
Wertschöpfungsabgabe einführen
Konsumentenschutz vor Investorenschutz als Prinzip verankern
Zielorientierung von Gewinnmaximierung auf Spenden für gemeinschaftliche Ziele (Psychologie!)
Unrentierliche Investitionen promoten (Forbes-Liste der größten Spender)
Marshall-Plan für die 3.Welt
(in Abhängigkeit von der Beteiligung an Geburtenbeschränkungsprogrammen)
Sinnvolle Investitionsprojekte realisieren
Freizeitaktivitäten mit vorhandener Hardware fördern
(Musik, Video, elektronische Spiele)
Förderung von IT-Projekten
Bewässerungsprojekte in trockenen Regionen
Ersatztechnologien für umweltschädliche Systeme (z.B. Verbrennungsmotoren)
Recycling
Verpflichtendes Recycling für technische Produkte durch Produzenten
nur beim Produzenten können Rohstoffe einer wirklich sinnvollen
Wiederverwendung zugeführt werden
Elektroschrott hat nichts auf den Müllhalden der 3.Welt verloren
Pfandsysteme für alle Arten von Verpackung
Bildung
Industrieländer fördern Schulen in Entwicklungsländern, um Verständnis für die gemeinsamen
Ziele herbeizuführen
Grundlegende Berufsausbildung
Förderung bisher vom Bildungsweg ausgeschlossener Personen
(z.B. Mädchen in muslimischen Ländern)
Ethikunterricht
Eine wichtige Maßnahme wird die Einbeziehung verschiedener
(auch verfeindeter Bevölkerungsgruppen)
in Bildungsprogramme sein. Z.B. Palästinenser und Israelis oder Tutsi und Hutu.
(Kinder können leichter mit dem "Feind" kommunizieren.)
Kleine Schritte
⏹ Die neoliberale Variante
Beginnend mit den „seltenen Erden“ werden die Abbaumethoden immer aufwendiger
Die Preise steigen zuerst für einzelne Produkte, dann für fast alles
Die Produktion von Waren wird, um das notwendige Wirtschaftswachstum
beizubehalten, expotentiell gesteigert
Die Preise steigen exorbitant, zumal Ersatzmaterialien für nicht mehr
verfügbare Rohstoffe noch teurer geworden sind
Viele Waren finden keinen Absatz mehr, weil sie für
zahlreiche Menschen nicht mehr leistbar sind
Armut bewirkt einen Anstieg der Kriminalität
Die Produktion wird mangels Kaufkraft zurückgefahren
Die Automatisierung ist an einem Kulminationspunkt angelangt
Es folgt umfangreicher Abbau von Arbeitskräften
Zahlreiche Betriebe müssen schließen
Die Kaufkraft bricht gänzlich ein
Armut bewirkt einen expotentiellen Anstieg der Kriminalität
Die verbliebenen Reichen kapseln sich in abgeschlossenen -
sicherheitstechnisch hochgerüsteten - Zonen ab
Ganze Länder verarmen
Überall entstehen Aufstände der Besitzlosen
Kriege zwischen den armen und den wenigen verbliebenen reichen Ländern erschüttern die Welt
Die Bevölkerungszahl verringert sich durch Kriege und blutige Aufstände
Die bewohnbaren Zonen der Erde sind durch Klimawandel und
kriegerische Handlungen geschrumpft
Es überleben nur die Besitzenden und unersetzbare Spitzenarbeitskräfte
Der Weg der kommunistischen Länder aus der Plan­wirtschaft in die Markt­wirtschaft
(Perestroika) war ein Kinderspiel gegenüber den anstehenden Änderungen in der Marktwirtschaft.
Die Durchführung der oben genannten Maßnahmen wird extrem schmerzhaft und schwierig sein
und kann daher nur in kleinen Schritten erfolgen.
Die Auswirkungen der Langlebigkeit von technischen Produkten kann am Beispiel einer Waschmaschine,
die statt nach 5 Jahren erst nach 20 Jahren ausgemustert wird, nachvollzogen werden.
Die langlebige Waschmaschine kann etwas teurer verkauft werden, aber nicht zum 4-fachen Preis
Jede langlebige Waschmaschine reduziert den Markt an Waschmaschinen um 75%
Die Anzahl der Erzeugungsbetriebe geht drastisch zurück
Auch alle Zulieferbetriebe sind gleichermaßen betroffen
Die Anzahl der Beschäftigten geht entsprechend zurück
Die Auswirkungen des Produktrecyclings beim Produzenten am Beispiel dieser Waschmaschine,
sind:
Umfangreiche Lagerhaltung
Zusätzliche Ausbildungskosten für im Recycling beschäftigte Personen
Zusätzliche Arbeitskräfte in der Recyclingsparte
Zusatzkosten für endgültig ausgemusterte Bestandteile fallen an
(bisher von der öffentlichen Hand getragen)
Die Verkürzung der Wochenarbeitszeit lässt folgende Auswirkungen erwarten:
verstärkter Druck auf Rationalisierung / Automatisierung
trotzdem höhere Lohnstückkosten
zusätzliche Arbeitskräfte notwendig
ein Teil der benötigten Arbeitskräfte kann aus den Betrieben abgezogen werden,
die eine Langlebigkeit ihrer Produkte nicht schaffen
in Ländern ohne Kollektivverträge: Stundenlohn sinkt ⇨
Kaufkraft sinkt ⇨ Rezession droht
Der Weg zur Realisierung kann angesichts der Widrigkeiten nur regional, trickreich
und für abgegrenzte Bereiche geebnet werden.
Beispielsweise wird eine schrittweise Garantieausweitung von 5 Jahre auf 7 Jahre, dann 10 Jahre
usw. in einem eng begrenzten Raum (einem Staat) vorgeschrieben. Zufällig befindet sich in diesem
Staat ein Unternehmen, das in der Lage ist, ein derartiges langlebiges Produkt zu liefern.
Dieses Unternehmen kann dann mit dem Qualitätssiegel international punkten und
Produktionsbetriebe aus anderen Ländern übertrumpfen. Die Konsequenz wird sein, dass
die negativen Begleiterscheinungen (Konkurs, Verlust von Arbeitsplätzen) quasi
exportiert werden.
Neue (gewinnträchtige) Geschäftsfelder
In einem eigenen Dokument (Link dazu in der letzten Zeile)
sind auch Geschäftsideen angeführt, die zusätzliches (unbedingt erforderliches)
Wirtschaftswachstum bewirken. Die Herausforderung ist, diese Geschäftsfelder zu finanzieren.
Wenn beispielsweise die Weltraumtechnologie nur von Staaten weiterentwickelt wird,
entsteht im öffentlichen Bereich eine Finanzierungslücke.
Es muß daher getrachtet werden, möglichst weitgehend eine betriebliche Finanzierung
zu ermöglichen.
⏹ Wer ist in der Lage, die erforderlichen Maßnahmen durchzusetzen ?
Einer allein sicher nicht. Auch die Staaten­gemeinschaft (ca 200 Einzelstaaten)
ist wahrscheinlich nicht in der Lage dazu.
Alle Aktivitäten können nur von den „Besitzenden“ durch Verzicht
und Selbstbeschränkung ausgehen.
Trotzdem wird es nicht ohne (blutige) Kämpfe und Revolutionen möglich sein, das
marktwirtschaftliche Prinzip auszuhebeln.
Allenfalls kann durch geschickte psychologische Vorbereitung die eine oder
andere gewalttätige Auseinandersetzung vermieden werden.
Gelingt dies nicht, befindet sich die Menschheit auf einem Weg, der zum Untergang führt.
Wir können uns zwar gegen andere Spezies durchsetzen, aber schließlich würden wir uns selbst
aus dem Spiel nehmen.
Insgesamt würde das am Weltenlauf nicht viel ändern, gibt es doch mit Sicherheit
noch eine Unzahl anderer Zivilisationen, von denen die eine oder andere vielleicht
klüger ist, als wir.
So könnte die Welt in Zukunft aussehen, wenn wir
die neuerliche Perestroika schaffen:
PLANUNG | SCIFI
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