[Win]+[D] Desktop Toggle (Fenster temporär unsichtbar/sichtbar machen)
[Win]+[M] Alle Fenster entfernen (bleiben im Hintergrund)
[Win]+[E] Dateimanager: Computer (=Dieser-PC)
[Win]+[C] Charm öffnen
[shift]+[Maus] Programm aus der Startleiste neu öffnen
[Win]+[STRG]+[D] neuen virtuellen Desktop öffnen
[Win]+[STRG]+[F4] virtuellen Desktop schließen
[Win]+[STRG]+[→]zum nächstenvirtuellen Desktop wechseln
[Win]+[STRG]+[←]zum vorigen virtuellen Desktop wechseln
Suchvarianten
[Win]+[S] Suchen in Windows und im Internet und nach Programmdateien
[Win]+[F] Suchen nur in Dateien am PC ausgenommen Programmdateien
[Win]+[W] Suchen nur in Einstellungen
[Win]+[K] Geräte (nur Apps)
Dateiexplorer
[Win]+[1] Explorer:letzte Einstellung oder Dieser PC
[Win]+[2],3],4]....Programme von der Taskleiste
[Win]+[U] häufig verwendete Tools (erleichterte Bedienung)
[STRG]+[Shift]+[5] Dateinamen platzparend ohne Schnörkel anzeigen
(funktioniert analog für andere Explorerdarstellungen mit den Zifferntasten 1-8)
[ESC] Anhalten oder Beenden der aktuellen Aufgabe
[ALT]+[F4] Programm beenden/ Fenster schließen
weitere Short-Cuts
zu vermeidende Short-cuts
[Win]+[+] bzw. [Win]+[-] soll Desktop verkleinern/vergrößern :
Dabei werden aber sämtliche Icons durcheinandergewürfelt -
wer das nicht wünscht, soll diese Kombination vermeiden
Tipp: Bei älteren PC's lohnt es sich nicht, auf Win10 upzugraden - besser ist es,
das Teil bis zum Ende der Lebenszeit zu nutzen und dann ein neues Gerät anzuschaffen.
Wenn beim Versuch von WIN7 auf Win10 zu wechseln eine
Inkompatibilität angezeigt wird: mißtrauisch sein:
Das sagt nur, das irgendwas nicht kompatibel ist.
Herauszufinden was es wirklich ist, kann teuer werden.
Windows 10
https://dernachdenker.at/computertipps/Windows10.htm#top
Benutzer-Konten einrichten
In Windows 10 gibt es zwei verschiedene Benutzer-Konten-Arten:
ein Microsoft-Konto
ein lokales Konto
Mit dem Microsoft-Konto erfolgt die Anmeldung über eine EMailadresse und man kann die Cloud
"OneDrive" verwenden und mit verschiedenen Geräten (PC, Tablet, Smartphone) dieselbe
Bedienungsoberfläche benutzen.
Von der Benutzerführung her ist von Microsoft alles so eingerichtet,
dass man möglichst überall Microsoft-Produkte verwendet.
So auch die automatische Einbindung von Daten in OneDrive.
Wünscht man das nicht, muss man höllisch aufpassen oder anschließend das Microsoft-Konto in ein
stinknormales lokales Konto verwandeln.
Es gibt gute Gründe sich nicht auf ein Microsoft-Konto einzulassen:
sensible Daten in einer Cloud sind ohne Zweifel ein Sicherheitsrisiko
verschärft wird dies, wenn mehrere Benutzer mit unterschiedlichen
Kenntnissen der Sicherheitsstruktur am PC arbeiten
die Benutzerführung bei mobilen Geräten ist grundsätzlich anders, als bei Desktop-PCs
wodurch der "Vorteil" der gleichen Konfiguration zum Nachteil mutiert.
Leider ist es auch bei einem lokalen Benutzerkonto nicht möglich,
mehrere ähnliche Userprofile
anzulegen, also z.B. einen Benutzer anzulegen und die
Eigenschaften dann zu klonen.
Um ein Benutzerkonto neu anzulegen oder das eigene zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
[Win]+[X] ⇨ [Systemsteuerung] ⇨ [Benutzerkonten und familySafety] ⇨
[Benutzerkonten]
Den Dateimanger oder "Dateiexplorer", wie er neuerdings oft genannt wird, ist ein
zentrales Element.
Ich möchte an dieser Stelle auf einige wichtige Details eingehen:
Windows ist standardmäßig immer noch so eingestellt, dass
Dateiendungen ausgeblendet werden.
Das ist unübersichtlich und nicht ungefährlich, weil man ausführbare Dateien nicht auf einen
Blick erkennen kann. Schließlich kann ein unbeabsichtiges Auslösen auch unerwünschte Folgen haben
- bis hin zur Installation eines Trojaners.
Ausführbare Dateien müssen aber auch erkennbar sein, um ein Verknüpfung herzustellen oder um
jenes Programm auszuwählen, mit dem eine bestimmte Dateiart geöffnet werden soll. Nur jene, die
sich blind auf Microsoft-Produkte verlassen wollen, brauchen die Dateiendung nicht.
Ausführbare Dateien erkennbar machen
Zu allererst öffnen Sie den Dateimanger. Es gibt dazu einige Methoden. Was immer funktioniert ist
[Win]+[X] ⇨ Explorer
Dann öffnen Sie einfach die Registerkarte "Ansicht" und setzen dort unter
"Dateinamenerweiterungen" ein Häkchen.
Ansicht optimieren
Ein kleiner Schritt zu mehr Platz im Dateimanager ist :
"Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen"
Nebenstehnde Abbildung zeigt wie das funktioniert.
Praktisch ist es, das Menüband zu minimieren und auch die Buttons für "Rückgängig" und
"Wiederholen" zu setzen.
Verzeichnisse, die häufig benötigt werden, können leicht mit der Maus vom rechten Fenster
nach links zu den Favoriten gezogen werden.
Dadurch wird bei den Favoriten eine Verknüpfung angelegt, die Dateien bleiben wo sie sind.
Benötigt man die Verknüpfung nicht mehr, kann sie ganz einfach mit [entf] oder [rechte Maustaste]+[löschen]
entfernt werden. Dabei wird nur die Verknüpfung gelöscht, nicht das Verzeichnis oder die Dateien.
Auf die Bedürfnisse des Users abgestimmt sollte auch die Ansicht und die Reihenfolge
der angezeigten Dateien sein.
Dazu klicken Sie auf ein gewöhnlich häufig verwendetes Verzeichnis. Dieses Verzeichnis soll
nun so adaptiert werden, dass es eine Vorlage für alle anderen Verzeichnisse sein kann.
Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich des Verzeichnisses und
stellen die gewünschte Sortierfolge und die Anzeigeart (in der nebenstehenden Abbildung wurde
eine platzsparende Liste ausgewählt).
Wenn alles passt, wählt man nach Klick mit der rechten Maustaste "Eigenschaften" und
öffnet den Reiter "Anpassen" (siehe nebenstehende Abbildung).
Jetzt kann man den Ordner mit Häkchen als Vorlage definieren.
Dabei gibt es folgende unterschiedliche Vorlageordner:
Allgemeine Elemente
Dokumente
Bilder
Musik
Video
ACHTUNG: Ab Version1903 merkt
sich der Explorer die Voreinstellungen gar nicht mehr.
Man muss jedes Verzeichnis manuell einstellen.
Einfach funktioniert das mit den Short-cuts:
[STRG]+[Shift]+[5] Dateinamen platzsparend ohne Schnörkel anzeigen
(funktioniert analog für andere Explorerdarstellungen mit den Zifferntasten 1-8)
Desktop mit Programmicons ausstatten
Sehr nützlich ist es, vom Desktop aus Programme und auch einzelne Dateien oder Verzeichnisse
öffnen zu können.
Eine einfache Möglichkeit eine Verknüpfung zu einem Programm herzustellen
lässt sich über den Dateimanager und das Programmverzeichnis verwirklichen:
Nebenstehend ist dies am Beispiel firefox.exe abgebildet (anklicken zum Vergrößern).
Auf dem Desktop erscheint nun das Programmicon, das mit der Maus an beliebige Stelle
verschoben werden kann.
Auf gleiche Art und Weise können Verknüpfungen zu Verzeichnissen oder Dateien hergestellt werden.
Das ist an sich sehr praktisch für Dateien, die laufend benötigt werden. Wenn zu viele
Dateien auf dem Desktop liegen, leidet schnell die Übersicht.
Komplizierter wird es, ein Programmicon von bereits vorinstallierten
Programmen auf den Desktop zu bringen. Besonders umständlich sind
Programme (wie "notepad" oder "Snipping-Tool") zu finden,
die früher unter "Zubehör" abgelegt waren.
Die Icons der Programme, Dateien und Verzeichnisse kann man beliebig am Desktop platzieren,
indem man sie mit der Maus verschiebt. Es ist zweckmäßig, die Icons eher am Bildschirmrand
zu situieren, weil man dann bei geöffneten Programmfenstern Zugriff darauf hat. Wenn man ein
Hintergrundbild verwenden möchte, sieht es zudem besser aus.
Das Hintergrundbild des Desktops ändert man mit
[rechte Maustaste] ⇨ [anpassen]
Der Rest ist selbsterklärend - man kann ein Bild oder auch mehrere
Bilder als Diashow definieren.
Übrigens: Den Sperrbildschirm kann man hier nicht umgestalten, das funktioniert wie im Kapitel
"Benutzerkonto einrichten". Anstelle das Benutzerbild zu
ändern, ändert man eben das Bild für den Sperrbildschirm.
Taskleiste anpassen
Auf der Taskleiste werden ganz automatisch die Icons jener
Programme angezeigt, die gerade offen sind.
Es kann nützlich sein, auch sehr häufig benutzte
Programme dort zu platzieren. ACHTUNG: Die Platzierung
auf der Takleiste hat eingeschränkte Funktionalität:
Ist das Programm (noch) nicht aktiv, kann man das
Programm über die Taskleiste starten, ist es jedoch aktiv,
kann man nur das aktive Programmfenster öffnen.
Eine neue Instanz des Programms (z.B. einen weiteren
Internetbrowser) kann man auf einfache Weise nur
über ein Icon auf dem Desktop starten.
Ganz links auf der Taskleiste befindet sich ein Windowssymbol, das,
wenn man mit der rechten Maustaste draufklickt wichtige Features bereitstellt.
Unter anderem auchdie Funktion zum Herunterfahren des Computers und zum Abmelden.
Die Funktionalität entspricht, wie bereits oben beschrieben:
[Win]+[X]
Darüberhinaus knnen auf der Taskleiste noch Symbolleisten untergebracht werden:
Adresse
Links
Bildschirmtastatur
Desktop
neue Symbolleiste
Aktiviert werden diese Symbolleisten mit
[rechte Maustaste auf der Taskleiste] ⇨ [Symbolleisten]
Dann können bei den gewünschten Symbolleisten Häkchen angebracht werden, was deren
Erscheinen in der Taskleiste bewirkt.
Die Symbolleiste "Links" zeigt genau jene Favoriten, die im Dateimanager durch hinüberziehen
angelegt wurden.
Die Symbolleiste "Desktop" zeigt alle Programme, deren Icons am Desktop liegen.
Sie können auch hier aufgerufen werden. Das mag von Vorteil sein, wenn ein Fenster das Icon am
Desktop verdeckt.
Interessant ist die Möglichkeit neue Symbolleisten zu definieren.
[rechte Maustaste auf der Taskleiste] ⇨ [Symbolleisten]
⇨ [neue Symbolleiste] ⇨ [Ordner]
Wenn Sie nun in das Feld "Ordner" diesen Wert eintragen, erhalten Sie eine Symbolleiste
"QuckLaunch".
Neben zwei weniger wichtigen Einträgen finden Sie in der Symbolleiste "QuckLaunch"
den Menüpunkt "zwischen Fenstern umschalten".
(Siehe Abbildung rechts/anklicken zum Vergrößern)
Dieses Feature ist extrem wichtig, weil nur so auf einen Blick (z.B. vor dem Herunterfahren)
überprüft werden kann, welche Programme noch offen sind
und allenfalls auf eine Eingabe (z.B.abspeichern)
warten. Kontrollfreaks, die sich nicht darauf verlassen wollen, dass Windows das Herunterfahren
ggf. selbständig abbricht, werden das zu schätzen wissen.
Allerlei Nützliches
Alle Aufgaben
Einer der nützlichsten Geheimtipps ist ein Befehl, mit dem man "Alle Aufgaben:"
auf einen Blick anzeigen, sortieren und jede einzelne bearbeiten kann:
Nun erscheint das Programmicon
"Alle Aufgaben" in der Startleiste.
Von dieser Stelle verschwindet es aber nach dem ersten Aufruf.
Wenn Sie die Auflistung der Programmaufrufe dauerhaft
nutzen wollen, ziehen Sie es einfach
mit der Maus auf den Desktop.
Sie haben dann eine Verknüpfung mit der Sie immer sofort in
diese Ansicht einsteigen können.
"Alle Aufgaben" ist zwar leicht übertrieben, besser ausgedrückt w&äre:
"fast alle Aufgaben", weil einige Möglichkeiten nicht aufscheinen.
Trotzdem ist das ein sehr mächtiges Werkzeug.
Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen
Einige Werkzeuge aus "Alle Aufgaben" findet man sonst nirgends oder nur schwer und umständlich.
Ein Beispiel dafür ist der Zuverlässigkeitsverlauf .
Gehen Sie wie folgt vor:
[Alle Aufgaben] dann mehrmals [Z] bis
[Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen] ⇨
[rechte Maustaste] ⇨ [Verknüpfung erstellen]
Mit dem dann entstandenen Programmicon
können Sie auf einer grafischen Benutzeroberfläche
die Zuverlässigkeit Ihrer Programminstallation beobachten. Aufgetretene Fehler
und durchgeführte updates werden in einer Zeitleiste dargestellt.
Standortüberwachung
Die Standortüberwachung von Windows kann einfach deaktiviert werden:
Bugs und Stolperfallen
Dateizuordnungen festlegen
An Hand der Dateiendungen entscheidet der Computer, welches Programm gestartet werden soll.
Das ist ziemlich wichtig, versucht doch Microsoft immer seine eigenen Programme -
egal ob sie geeignet sind oder nicht - in den Vordergrund zu rücken.
Man kommt daher nicht darum herum, die Dateizuordnungen zu bearbeiten.
Es gibt mehrere Methoden die Dateizuordnungen festzulegen. Eine davon ist diese:
An Hand der Bildbearbeitungssoftware lässt sich deutlich zeigen, wie wichtig die Wahl des
Programms ist. Mit "Paint" kann man nicht mal in den Bildern blättern.
"Windows-Fotoanzeige" zeichnet sich durch einen unschönen
weißen Hintergrund aus...
Wenn Sie überlegen wollen, welche Software zur Bildpräsentation und -bearbeitung geeignet ist,
lesen Sie hier weiter:
Wenn Sie sich entschieden und das Programm Ihrer Wahl installiert haben,
müssen Sie für alle Dateiendungen diesen Vorgang wiederholen.
Bei den Grafikformaten sind das jedenfalls:
jpg
jpeg
gif
png
bmp
usw...
Wenn Sie mehrere Bildprogramme verwenden, müssen Sie die Prozedur für alle Bildprogramme durchführen,
bei einem setzten Sie auch das Häkchen "immer mit diesem Programm öffnen".
Auch mit Video- und Audioformaten müssen Sie diese komplizierte Prozedur durchführen.
Spätestens dann, wenn eine Datei mit einem ungeeigneten Programm geöffnet wird.
Sperrbildschirm ausschalten
Der Sperrbildschirm, der auch bei Start von Windows 10 gezeigt wird, ist vielen lästig.
Beim nächsten Neustart ist der Sperrbildschirm verschwunden.
Boot Manager
Der Boot Manager von Windows 8 verhindert beispielsweise das Booten von einem
Datenträger (z.B. DVD)
Eine Beschreibung, wie trotz Windows 8 von der DVD gebootet werden kann, finden Sie hier:
Es kann u.U. nützlich sein, den Schnellstart zeitweise zu deaktivierten:
Es kann auch notwendig sein, den Ruhezustand zu aktivierten:
Der Boot-Manager verhilft zwar zu einem flotten Start, aber manchmal muss man ihn
austricksen.
Ausschalten
Um einen Ausschaltknopf am Desktop zu erzeugen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie
Fläche am Desktop
[neu] ⇨ [Verknüpfung]
und tragen Sie folgenden Befehl in das sich öffnende Fenster ein:
C:\Windows\System32\shutdown.exe -s -t 0
Wählen Sie als Speicherort [Desktop]. ⇨
Geben Sie der Verknüpfung einen Namen z.B. [Ausschalten] ⇨
Suchen Sie ein passendes Symbol für die Desktopverknüpfung aus. Zum Beispiel:
Windows 10 Upgrade
Upgrade Win 8.2 → Win10
Erste Überraschung: Der Umstieg von Windows 8.2 funktioniert tadellos - bei mir ohne jede Macke!
Es bleibt fast alles erhalten: Die Programme und sogar die Platzierung der Icons am Desktop.
Registry-Einträge werden allerdings der Einheitlichkeit geopfert.
Nachjustieren muss man bei den verknüpften Dateien: Microsoft-Produkte haben Vorrang.
D.h. die Verknüpfung die man selbst hergestellt hat, z.B. mit welchem Programm eine jpg oder wav
Datei zu öffnen ist, geht verloren. Da ist Handarbeit angesagt, um die Bevormundung
zu eliminieren.
Sehr nützlich ist, dass in Verwendung stehende Programme
in der Taskleiste mit einem färbigen
Strich gekennzeichnet sind.
Fazit: Ein Umstieg ist zu empfehlen! Es kommt zuweilen vor,
dass eine Hardware nicht Win10 kompatibel
ist - das wird meist vor dem Upgrade angezeigt.
In einem solchen Fall sollte man noch ein bißchen warten.
Upgrade Win 7.0 → Win10
Dieser Umstieg erwies sich als reine Odyssee!
Erster Versuch: Windows meldet, dass der Bildschirm nicht mit Windows 10 kompatibel ist.
Sony als Hersteller des Bildschirms teilt auf seiner Website nur mit,
dass der Bildschirm nicht kompatibel
mit Win 10 ist. Nachfrage beim Händler: "Ein Bildschirmformat 4:3 wird von Windows 10 generell
nicht unterstützt"
Also kommt der an sich gut funktionierende LCD-Schirm auf den Müllplatz.
Mit dem nagelneuen 16:9 Bildschirm kommt man auch nicht weiter. Es stellt sich heraus, dass
der product-key von Windows nicht akzeptiert wird, obwohl das Gerät
seinerzeit mit vorinstalliertem
Windows 7 gekauft worden ist (Lizenz steht sogar auf der
Rechnung - Original CD ist aber nicht vorhanden -
product-key war nur ausgelesen worden).
Also nochmals eine Lizenz gekauft, diesmal Win 10 (war günstiger
als eine Win 10 Lizenz) und nochmals versucht.
Rechner lässt sich zwar hochfahren, stürzt aber beim Anlegen eines weiteren
Benutzerkontos sofort ab.
Alle weiteren Startversuche enden sofort nach dem Sperrbildschirm.
Da der Schirm ein verzerrtes Bid anzeigt, könnte der Fehler an der Grafikkarte liegen?
Neue Grafikkarte bringt keine Veränderung.
Neues Motherboard gekauft - jetzt funktioniert es endlich!
Fazit: Bei älteren Geräten ist es besser, bei Windows 7 zu bleiben.
Wichtige Anmerkung: Der PC ist 5 Jahre alt, also schon fast ein Methusalem in unserer schnelllebigen Zeit.
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