Bus und Elektromobilität
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Warum Elektromobilität insbesondere bei Pkw's eine Sackgasse ist,
wird in diesem Dokument erläutert:
Welche Chance Elektromobilität möglicherweise im Car-Sharing-Modell
auf Basis von Multi-Leasing haben kann, ist hier beschrieben:
Alternativen für herkömmliche elektrisch betriebene Fortbewegungsmittel kann es
z. B. in der Schifffahrt geben:
Hybridbusse
Speziell bei Bussen im Stadtverkehr hat Elektromobilität durchaus
eine Chance. Zwingend ist jedoch, dass eine andere Antriebsart vorrangig eingesetzt wird.
Diese andere Antriebsart kann herkömmlich (Diesel), Flüssiggas o.ä sein. Am besten
ist die Kombination mit elektrischem Antrieb über Oberleitungen (OBusse).
Der Vorteil bei O-Bussen mit Akku ist, dass
bei Verkehrsbehinderung ausgewichen werden kann, ohne auf die Oberleitung
Rücksicht nehmen zu müssen.
eine bestehende O-Bus-Strecke problemlos um einige Stationen
ohne zusätzliche Infrastrukturinvestitionen verlängert
werden kann.
die O-Busse bereits mit einem Elektromotor ausgestattet sind,
wodurch eine Umrüstung relativ kostengünstig ist.
der Bus während der an die Oberleitung gebundenen Fahrt ständig
aufgeladen wird.
Forschungsbedarf
Einfache Andockmöglichkeiten an die Oberleitung müssen entwickelt werden.
Im Idealfall soll der Fahrer nicht nur die Trennung von der Stromversorgung,
sondern auch die Herstellung der Verbindung mit der Oberleitung
vom Fahrersitz aus starten können.
Kundenkreis
Die Akquirierung von Kunden kann in Städten mit einem vorhandenen O-Bus-Netz
(Salzburg, Solingen, Sarajewo...) relativ unkompliziert sein.
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