Die Automatisierung schreitet schon jetzt mit Riesenschritten voran.
Dies betrifft vor allem die Wirtschaft, wobei der Kostendruck der Löhne durch Roboter
abgefangen werden soll.
Aber auch im Privatleben werden immer mehr Handlungen automatisiert.
Der Trend geht dahin, dass z.B der Benutzer von digitalen Geräten immer mehr Entscheidungen an
das Smartphone abgibt. Das „Internet der Dinge“ wird die Steuerung des Haushalts
(Heizung, Licht, Alarmanlage), der Mobilität (Bereitstellung eines Fahrzeugs),
des Einkaufs (Kühlschrank - Lieferservice) übernehmen.
Ein Teil der Konsumenten wird sich aber hartnäckig diesem Trend widersetzen.
Einem anderen Teil der Bevölkerung fehlt auch die Finanzkraft, die „technischen
Spielereien“ zu finanzieren.
Ich-Maschine
Der erste Schritt zur künstlichen Intelligenz ist die Implementierung
von immer mehr sinnvollen Steuerungsalgorithmen.
Nachdem der dritte Marsrover im Sand stecken geblieben bzw. in
einen Krater gestürzt ist, macht man sich Gedanken darüber,
eine menschenähnliche Intelligenz zu kreieren.
Das Prinzip „Versuch und Irrtum“ wird weitgehend in
immer mehr Bereichen angewendet.
In der Weltraumforschung ist diese Methode zu aufwändig und kostspielig.
Jede erfolglose Mission kostet Unmengen!
Es wird daher damit begonnen, Versuche zu starten, alles Wissen
eines Menschen auf einen Computer zu übertragen.
Doch es geht nicht nur um Wissen allein. Wichtig ist, die
Erfahrungen zu nutzen, die ein Mensch im Laufe seines
Lebens gesammelt hat.
Das heißt, es müssen alle Informationen, die in den Synapsen
enthalten sind, auf den Roboter geklont werden.
Das ist ein sehr ambitioniertes Ziel, dessen Realisierung
Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Ein noch größeres Problem ist es, die Entscheidungsfindung
menschenähnlich zu machen.
Das betrifft sowohl intellektuell basierte Entscheidungen, als auch
intuitive Entscheidungen,
die aus dem Unterbewusstsein gesteuert werden.
So führt kein Weg daran vorbei, einen Roboter mit Ich-Bewusstsein zu (er)schaffen.
Dies ist nur in einem größeren Zeithorizont möglich.
Eines Tages gibt es einen Computer, so groß wie ein Haus, mit dem
Energiebedarf einer mittelgroßen Stadt, dem
man die intellektuelle Kapazität eines
Nobelpreisträgers implementiert.
Es bedarf einschneidender Eingriffe, um den Computer zum beweglichen
Roboter zu machen.
Zuallererst muß das Gerät miniaturisiert werden. Ähnlich wie die
ersten Computer und Mobiltelefone
erst kleiner werden mussten, um sinnvoll eingesetzt werden zu können.
Noch bedeutender ist es, den Roboter von nicht realisierbaren Wünschen und
Trieben zu befreien.
Dieser Schritt wird ebenfalls Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
Welchen Sinn hätte ein Hungergefühl,
wenn der Roboter seine Energie aus der Steckdose (oder dann schon
wahrscheinlicher drahtlos) empfängt?
Wozu soll der Roboter einen Sexualtrieb haben?
Besser ist es, den Roboter mit verschiedenen nützlichen
Eigenschaften auszustatten.
Ihn beispielsweise als multifunktionales Fortbewegungsmittel
zu konstruieren, das sich sowohl auf festem, wie flüssigem Untergrund bewegen kann.
Oder als Landefähre, die einen Shuttledienst zur Raumstation betreibt.
Dazu ließe sich das Wissen
eines erfahrenen Astronauten bestens einsetzen.
Oder ein Laboratorium, das Materialproben analysiert oder
Detektoren für verschiedene Strahlungen
implementiert hat. Es könnten die Kenntnisse eines
renommierten Forschers optimal genutzt werden.
In allen Fällen hat der Ich-Roboter anstelle eines Körpers eine speziell für seinen
Verwendungszweck ausgestaltete Form.
Der Ich-Roboter kann die eingebauten Detektoren zur
Wahrnehmung heute nicht erlebbarer Signale verwenden.
Siehe auch
Lernende Roboter
⏹ Spiele
Autonom „lernende“ Roboter werden heute nur in schmalen
Anwendungsbereichen eingesetzt.
Ein berühmtes Beispiel ist der Schachcomputer „Deep Blue“,
der durch das Spielen mit starken Gegnern gelernt hat, Fehler zu vermeiden.
Dies ist also der Prototyp eines „selbst lernenden Roboters“.
Ein Wettbewerb Mensch gegen Maschine wird auch in anderen Bereichen sehr bald
in der Freizeitindustrie Einzug halten.
Einen Computer so zu programmieren, dass er - ähnlich wie der Mensch - aus Fehlern lernt
(trial & error) ist heute kein Problem mehr.
⏹ Haushalt
Eintönige Hausarbeit lässt sich teilweise durch selbstlernende
Roboter einfacher gestalten.
Nehmen wir als Beispiel einen Staubsauger oder einen Rasenmäher,
der sich den Grundriß des Wohnzimmers / des Gartens merken kann und dadurch
sehr ökonomisch den kürzesten (und schnellsten) Weg zu finden
imstande ist.
Problematisch sind bloß einmalig auftauchende Hindernisse, für die
unser denkender Roboter eine Lösung finden muss.
⏹ Industrie
Die Nützlichkeit des Robotereinsatzes in der Industrie wird
verstärkt durch Automatismen bei der Umstellung von Produktionsabläufen.
Es geht - wie immer - um die Reduzierung des (teuren) menschlichen
Arbeitsaufwands.
Benötigt man heute für jede Änderung des Produktionsablaufs
hochspezialisierte Fachkräfte, die in der Lage sind,
das Computerprogramm, das den Roboter steuert, zu ändern,
werden die Schritte mehr und mehr standardisiert,
sodass mit wenigen Handgriffen (auch eines wenig geschulten Mitarbeiters)
ein anderes Produkt erzeugt werden kann.
⏹ Reparatur
An sich wäre es denkbar, auch die Reparatur von technischen
Geräten zu automatisieren. Der Aufwand ein Gerät
zu konstruieren, das beispielsweise eine Waschmaschine
reparieren kann, ist wesentlich höher, als der Aufwand,
eine neue Waschmaschine in einer vollautomatischen Produktionsanlage herzustellen.
Tatsächlich wird der Reparaturroboter aber deswegen lange nicht kommen,
weil das Geschäftsmodell der Wirtschaft auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist.
Die Konstruktion eines Reparaturroboters macht erst dann Sinn,
wenn beispielsweise die Rohstoffe so knapp / teuer
geworden sind, sodass mit einer Reparatur Wertschöpfung erzielt werden kann,
die sonst überhaupt nicht möglich wäre.
⏹ Forschung
Große Möglichkeiten werden autonom lernende Geräte in der Forschung haben.
Lange Testreihen werden vollautomatisiert ablaufen. Die Kommunikation
mit diesen Robotern erfolgt durch ausführliche Fehlerberichte.
Die Geräte werden selbständig neue Testserien beginnen,
wenn die bisherigen Tests ohne Erfolg geblieben sind.
⏹ Raumfahrt
Die Erforschung von Exoplaneten wird selbstlernenden Computern vorbehalten sein.
Siehe Überlegungen zur Möglichkeit der Weltraumfahrt
für Menschen oder menschenähnliche Wesen:
⏹ Militärische Anwendungen
Militärische Anwendungen haben zweifellos ein hohes Potential,
doch sind sie auch für den Anwender selbst nicht ungefährlich.
Begonnen hat dies mit Robotern zur Sprengmittelentschärfung.
Auch der Einsatz von autonomen Drohnen ist durchaus üblich geworden.
Selbststeuernde Raketenabwehrsysteme gehören schon heute
zum militärischen Standard.
Eine Gefahr besteht schon jetzt: Der gegnerische Geheimdienst könnte die
Software hacken und die Waffe umdirigieren.
Die Herstellung von Roboterarmeen kommt bislang nur in
science-fiction Filmen vor, kann aber durchaus bald zur Realität werden.
Roboter mit Bewusstsein
Eine Sache wird sicher kommen - aber erst in ferner Zukunft: Die Konstruktion
von Robotern mit Ich-Bewusstsein.
Also eine Maschine, die genauso funktioniert, wie das menschliche Gehirn.
Entscheidend wird sein, ob und wie es gelingt, ein menschliches Gehirn
in eine Maschine zu portieren. Also, nicht nur das gespeicherte Wissen,
auch alle Synapsen, die Gefühle und sogar das Ich!
Nachbau der Gehirnfunktionen
Es dauert Jahrzehnte, bis es einigermaßen gelingt, Neuronen- und
Synapsen-Funktionen auf einem Computer nachzubauen.
Auch die Synchronisierung der Informationen ist
ein großes Problem, das nicht einfach gelöst werden kann.
Es werden nebeneinander zwei unterschiedliche Roboter gebaut und auf
unterschiedliche Weise eingesetzt werden:
Roboter, gesteuert durch Algorithmen, wie wir sie heute schon kennen - mit
selbstlernenden Funktionen, die zu einer ständigen
Verbesserung und einem effektivem Praxiseinsatz führen.
Roboter, denen ein Ich-Bewusstsein - insbesondere das einer lebenden Person -
eingesetzt wird.
Der „gewöhnliche“ selbstlernende Roboter kann mit zusätzlichen
Detektoren für die Auswertung verschiedener Strahlungen
konstruiert werden. Die empfangenen Signale
sind direkt auswertbar und weitgehend unverfälscht.
Ein Ich-Roboter hingegen arbeitet mit einem ständigen Abgleich
mit den vorhandenen Erfahrungen.
Seine Wahrnehmung ist nicht objektiv, sondern subjektiv.
Seine Entscheidungen können blitzschnell und auch intuitiv erfolgen, sind jedoch von
persönlichen Erfahrungswerten abhängig.
Wir kennen das Problem von differierenden Zeugenaussagen nach Unfällen oder Verbrechen.
In der Forschung mag es zweckmäßig sein, weiterhin vorwiegend den
Robotertyp 1 zu verwenden.
Bei Weltraum-Missionen mag der Robotertyp 2 (Ich-Roboter) seine Vorteile haben.
Die Weiterentwicklung zu einem Ich-Roboter (also jenem mit portiertem
menschlichem Bewusstsein)
wird von folgenden Überlegungen vorangetrieben :
Unsterblichkeit
Menschen können sich nur schwer damit abfinden, dass ihr Dasein beendet wird und
suchen einen Ausweg, indem sie ihren Körper einfrieren oder ihren Geist in
eine Maschine portieren lassen.
Es kann sich lohnen, das Wissen und die Wissensverarbeitung eines genialen Menschen
auf Dauer zu erhalten und aufbauend darauf die Genialität zu
erweitern und zu vertiefen.
Forschungsgrenzen durchbrechen
Die Raumfahrt offenbart die physischen Grenzen des Menschen.
Eine Maschine könnte viel weiter reisen, als es Menschen jemals tun können.
Zu Punkt 1
Mit der Portierung des menschlichen Geistes in eine Maschine erreicht man keinesfalls die
„Unsterblichkeit“.
Es wird bestenfalls ein „Zwillingsbruder“ geschaffen, ähnlich wie ein Klon.
Dieser Klon besitzt keinen menschlichen Körper und kann nur elektronisch mit der Umwelt
kommunizieren.
Er existiert ähnlich wie ein extremitätenloser Mensch.
Die „Unsterblichkeit“ kann nur ein Mittel sein,
um möglichst viel Geld für die Forschung
am Roboter mit Ich-Bewusstsein zu erlangen. Ähnlich, wie heute extrem Reiche
für eine Weltraumfahrt anzahlen, die sie kaum werden antreten können.
Zu Punkt 2
Dass Menschen den Weltraum bereisen ist, durch die Ausrichtung des menschlichen
Körpers auf ein Leben unter ganz bestimmten Bedingungen, sehr eingeschränkt.
Siehe Überlegungen zur Möglichkeit der Weltraumfahrt
für Menschen oder menschenähnliche Wesen:
Zwangsläufig wird die Exploration fremder Himmelskörper mit Robotern erfolgen.
Zuerst werden natürlich die Planeten und Monde in unserem
Sonnensystem mit technischem Gerät erforscht.
Später auch Planeten und Monde außerhalb unseres Sonnensystems.
Der Mensch selbst wird sich wohl niemals in fremde Sonnensysteme begeben können.
Weltraumroboter
⏹ Mindestanforderungen
Raumschiffe, Landefähren, Fahrzeuge müssen im Weltraum
eine Mindestanforderung haben:
Sie müssen - ohne auf einen Befehl von der Erde warten zu müssen - die richtigen
Handlungen setzen.
Heute geschieht das dadurch, dass Computerprogramme vorbereitet werden,
die auf alle zu erwartenden Eventualitäten ausgerichtet sind.
Unerwartete Ereignisse können nur mit Glück bewältigt werden.
Unter Umständen scheitert die Mission.
Das ist in der Regel sehr teuer. Daher wird man versuchen,
in der Weltraumfahrt wirklich autonome
Systeme zu implementieren.
⏹ Erkundung des Weltraums mit menschlichem Bewusstsein
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die Bewusstseinsportierung
sehr weit in der Zukunft liegen wird.
Doch dann wird man die Gehirne von wirklich profunden Fachleuten
in eine entsprechende Maschine übertragen.
Das kann eine Landefähre sein oder auch ein Marsrover oder
beispielsweise ein säurebeständiges U-Boot.
Details und Irrtümer zur Quantenverschränkung
Von Albert Einstein wurde sie als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet.
Zwei Quantenobjekte können miteinender „verschränkt“ sein,
was bedeutet, dass sich ihr Zustand gemeinsam in Abhängigkeit voneinander ändert.
Macht ein Teilchen z.B. eine Drehbewegung, macht das andere
Teilchen eine gegenläufige Drehbewegung.
Die Bewegungen können gleichzeitig, wahrgenommen werden, egal wie groß der Abstand
zwischen den verschränkten Objekten ist.
Die Quantenverschränkung kann man weder zum „beamen“
eines Objekts noch zur Informationsübertragung nützen.
Versuch einer Erklärung:
Dass „Schrödinger's Katze“ gleichzeitig tot und lebendig sein kann,
ist ein bekanntes Paradoxon.
Kann das wirklich sein? Natürlich nicht. Bei „normal“-großen Objekten
funktioniert das gar nicht. Wir können also keinen Raumfahrer, den wir im
toten Zustand weggeschickt haben, per „spukhafter Fernwirkung“
wieder aufwecken.
Was mit der Katze nicht funktioniert, ist aber bei ganz winzigen Objekten (Quantenobjekten)
durchaus möglich.
Kann man die „Quantenverschränkung“ wenigstens zur
Informationsübertragung nutzen? Also z.B. Daten von einer Raumsonde
ohne Zeitverzögerung zur Erde senden?
Auch das ist nicht der Fall.
Wie funktioniert also die Quantenverschränkung wirklich?
Einem Quantenobjekt - z.B. einem Photon - können zwei überlagerte Zustände innewohnen -
beispielsweise „spin-up“ und „spin-down“.
Man kann/muss dieses Objekt auch als zwei unterschiedliche, aber miteinander
„verschränkte“ Objekte, die sonst gleich, aber mit unterschiedlichen
Spins hinterlegt sind, begreifen.
Dieses Objekt (oder diese Objekte) kann sich/können sich gleichzeitig an
unterschiedlichen Orten befinden - das kann Lichtjahre entfernt sein.
Wird eines dieser beiden Zwillings-Objekte detektiert,
zeigt es eine der beiden Eigenschaften
(„spin-up“ oder „spin-down“).
Hat beispielsweise das eine Zwillings-Objekt eine spin-up-Eigenschaft, so muss,
das andere Zwillings-Objekt folglich eine spin-down-Eigenschaft aufweisen
(egal, wo es sich befindet - auch wenn es Lichtjahre entfernt ist).
Wie „spukhaft“ entzaubert werden kann:
Die Zuordnung der Spin-Eigenschaft vollzog sich schon anlässlich der Verschränkung
der Objekte zu einem gemeinsamen Objekt, also schon bevor eines der beiden Objekte
bewegt worden ist (und sei es um Lichtjahre)
Der Zustand des anderen (nicht oder später detektierten Objekts)
ist immer gegenläufig.
Die (möglichen) Experimente
Verschränkte Quantenobjekte lassen sich auch experimentell erzeugen,
wie das genau gemacht wird (Doppelspaltanordnung oder Polarisation) soll
hier nicht weiter beleuchtet werden.
Ein Quantenobjekt (oder auch der halbe Zwilling eines Quantenobjekts)
lässt sich auch (mit Lichtgeschwindigkeit) an einen beliebigen Ort portieren.
Das kann z.B. von Graz nach Gran Canaria sein, wenn dort ein Kollege sitzt,
der das portierte Objekt detektieren und darüber berichten kann.
Genauso könnte das Quantenobjekt
auf den Saturn geschickt werden - nur ist die dortige Forschungsstation
eher spärlich besetzt - sodass wir kaum eine Rückmeldung über Erfolg oder
Misserfolg bekommen werden.
Eine Portierung von Graz nach Peking wurde noch nicht durchgeführt,
wir wissen also nicht, ob Quantenobjekte durch die Erde hindurch
gebeamt werden können. Mit Neutrinos geht vielleicht sogar das...
Im Laufe der Zeit werden verschiedene Technologien für die
Erkundung des Weltraums gestartet werden:
Raumschiff mit implantierter menschlicher Intelligenz,
wobei die Wiedereinschaltung des Ich-Roboters
erst in der Nähe des Zielortes erfolgt.
Raumschiff mit Erkundungsgeräten mit menschlicher Intelligenz an Bord.
Transport von Saatgut, tierischen/menschlichen
Eizellen/Samen zu einem Exoplaneten.
Missionen in der fernen Zukunft:
PLANUNG | SCIFI
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