Nützliche Software
Defrag­mentierung
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Dateien werden auf der Fest­platte nur selten in einem Stück gespei­chert.

Der Computer muss sich aber nach dem freien Platz auf der Fest­platte richten.

Dadurch entstehen fragmentierte Dateien, die auf mehrere Speicherplätze aufgeteilt sind. Manche Dateien sind auf dutzende Stücke zerteilt.
So sieht eine unfragmentierte Fest­platte aus (Beispiel gezeigt von „defraggler“):

Der Effekt ist eine deutliche Verlang­samung der Bear­beitungs­zeit.

Es ist daher notwendig, die Fest­platte von Zeit zu Zeit zu „defrag­mentieren“, also die verstreu­ten Teile zusammen­zufügen.

Abbildung DefragWindows Das funktioniert mit „Bordmitteln“ von Windows (siehe Abbildung links). Man kann die regelmäßige Defrag­mentierung auch auto­mati­sieren.

Es hapert leider mit der Bedienungs­freundlichkeit: Man muss Adminis­trator sein, um das Programm aus­führen zu können. Das ist an sich kein Problem, nur lässt sich das Tool nicht „als Adminis­trator starten“. Hat man sich der Mühe einer Neuan­meldung als Adminis­trator unter­zogen, sieht man dabei nicht was, wann geschieht. Auch bleibt die Frage unbeant­wortet: „Ist eine Defrag­mentierung über­haupt not­wendig?“


Abbildung defragglerLOGO Für mich, der immer alles unter Kon­trolle haben will, ist daher ein eigenes Werk­zeug not­wendig. Neben zahl­reichen kosten­pflichtigen Lösungen habe ich eine Soft­ware gefunden, die meine Anfor­derun­gen voll erfüllt.

In der nachstehenden Abbildung sieht man die Arbeits­oberfläche von „Defraggler“, wenn schon ein Teil defragmentiert ist:

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